Die Schwarzföhre – österreichische Baumart mit großer Vergangenheit und
bedeutsamer Zukunft
Die Schwarzföhre ist von besonderer Bedeutung für uns. Ist sie doch jene Baumart, die 1785
erstmals in unserem Land botanisch richtig beschrieben wurde, was wiederum Botaniker dazu
veranlasst, sie als berühmteste Baumart Österreichs zu bezeichnen.
Pecherprodukte präsentierte Markt Piesting beim Bezirksfest anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Niederösterreich am 25. Juni in Wiener Neustadt. KEAföhrenen-Obmann Gerhard Kogler begeisterte die Besucher mit traditionellem Piestinger Pechersterz - frisch am Holzkohlenfeuer zubereitet. Der Duft vom KEAföhrenen-Stand zog sich durch die ganze Gasse und lockte viele hungrige und neugierige Besucher an.
Der Piestinger Pechersterz fand reißenden Absatz und somit war das Piestinger Schmankerl nach historischem Rezept schon am frühen Nachmittag wieder ausverkauft.
steht im Mittelpunkt einer Petition auf aufstehn.at, die zum Ziel hat, diesen für Österreich so bedeutenden Baum, der auch weite Teile der österreichischen Landschaft wie kein zweiter Baum prägt, zum Nationalbaum Österreichs zu erklären.
Viele Länder haben einen Nationalbaum - Österreich fehlt derzeit noch in dieser Liste: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_national_trees
Die KEAföhrenen unterstützen diese Initiative. Hilf uns, dass die Schwarzföhre, die auch Grundlage für das immaterielle Kulturerbe der Pecherei ist, ihren besonderen Status "Nationalbaum" erhält - unterschreibe jetzt die Petition über www.nationalbaum.at.
In Alland, an einem idyllischen Wäldchen am Ufer der Schwechat, sind noch
Weiterlesen ...Unter der Schirmherrschaft der Österreichischen UNESCO-Kommission haben die KEAföhrenen gemeinsam mit den Köhlern ihr Jubiläum gefeiert. Am 21. und 22. Mai wurde in fünf Gemeinden mit zahlreichen Attraktionen und einem gelungenen
Weiterlesen ...Altes Pecherwerkzeug, das bei Ihnen zuhause im Keller, am Dachboden usw. herumliegt, wäre für unsere neuen Pecher sehr wertvoll. Denn
Weiterlesen ..."Die Schwarzkiefer wird in Zeiten des Klimawandels zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die als sehr gering invasiv geltende Baumart kann, die Wahl geeigneter Herkünfte vorausgesetzt, u.a. zur
Stabilisierung labiler Waldbestände beitragen."
Die KEAföhrenen haben mit ihren Produkten aus dem Schwarzföhrenwald für alle etwas Besonderes zu bieten.
Ausgewählte Produkte in der KEAföhrenen-Vitrine am WEG DES HARZES ín Markt Piesting. |
Die KEAföhrenen Stehlampe entfaltet durch das Auftrehen und die dadurch entstehende Wärme den Duft der KEAföhrenen im ganzen Raum in der Boutique Brandtner's "KunstMocha"
Markt 46, 2572, Kaumberg, Austria
Tel: 02765 80 10
Mobil: 0680 144 1887
Website: www.joiner.at
E-Mail: tischlerei@joiner.at
Die Schwarzföhre (im botanischen Namen Pinus nigra) prägt das südliche Niederösterreich wie kein anderer Baum. Die Föhrenwälder sind Erholungsraum, sorgen für saubere Luft und gutes Wasser und auf steilen Felsen oder besonders trockenen Lagen wie z.B. im Steinfeld schützen sie den Boden vor Erosion.
Der Name "KEAföhrene" ist abgeleitet vom umgangssprachlichen Wort „Kien“, das sind die besonders harzreichen Teile des Baumes (zB auch im Wort Kienspäne). Die „verkienten“ Teile des Baumes sind besonders dauerhaft und zäh und so werden im Dialekt nicht nur die Bäume, sondern auch Menschen mit scheinbar ähnlichen Eigenschaften als „Keaföhrene“ bezeichnet…
Die Schwarzföhre wächst in den Mittelmeerländern Südeuropas, Kleinasiens und des westlichen Nordafrikas und kommt auch in Teilen Österreichs vor.
Man kann die Art anhand der schwarz gefärbten, verdeckten Teile der Zapfenschuppen leicht von anderen südeuropäischen Kiefernarten unterscheiden.
Wegen ihres hohen Harzgehaltes spielte sie eine wichtige Rolle in der Pecherei. Das Holz wird vielfach genutzt und, da es nicht knarrt, unter anderem zu Bühnenböden verarbeitet.
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